Il Colombaio di Santa Chiara

Dass Il Colombaio di Santa Chiara nicht nur beim berühmten Vernaccia di San Gimignano eindeutig die Nase vorn hat, beweist die Familienkellerei auch mit ihrem Rosato Cremisi. Verlockende und fesselnde Nase nach getrockneten Orangenschalen, Blüten, Ingwer und Nektarine. Am Gaumen weich und geschmeidig, aber dennoch sehr dynamisch und energiegeladen nach Zitrusfrüchten, pfeffrigen Kräutern und grüner Melone. Der Trinkfluss ist enorm, die salzige Spannung verbunden mit einer subtilen Mandarinen-Note sorgt für jede Menge Spaß, Spannung und Frische. SUPERIORE.DE

"Intensive, leuchtende Lachsfarbe. Fruchtig und einladend in der Nase, auf frische Erdbeere und Himbeere, dazu ein Hauch Kräuterwürze. Am Gaumen eine Kombination von angenehmer Fruchtsüße und belebender Säure, saftig bis ins Finish." Falstaff

Bereits mit seinem Einstiegs-Vernaccia beweist Alessio Logi seine Klasse und zudem, dass die Weißen aus San Gimignano durchaus ganz weit vorn mitspielen können. Strahlendes Strohgelb mit funkelnden Reflexen. Im Bouquet kräftige Aromen von Zitrusfrüchten, Honigmelone, Jasmin, Feuerstein, zerstoßene Austernschalen und ein Hauch von Koriander und Basilikum. Am Gaumen straff und präzise, dabei extraktreich und mit tollem Säurespiel. Strahlend klar und mit einem interessanten Nachhall. SUPERIORE.DE

"Leuchtendes, helles Strohgelb mit silbrigem Touch. Öffnet sich einladend auf Zitrusfrüchte und knackigen Aprikosen, unterlegt von leicht mineralischer Note. Am Gaumen frisch, mit rassiger Säure, sehr linear, bis ins saftige Finale." Falstaff

"Wunderschönes Bio-Etikett, eines der Referenzprodukte seiner Art. Ein Wein mit einer raffinierten Nase, Noten von Jasmin und gelben Pflaumen, Wiese, Löwenzahn, mit einem Hauch von Zedernschalen. Am Gaumen ebenso komponiert, salzig, angenehm elegant." Luca Gardini

Der Weinberg Campo della Pieve (ca. 380 Meter über dem Meeresspiegel) ist nach Südwesten ausgerichtet und verfügt über dickere Böden und mehr Tuffstein. Die jüngste Parzelle, die kürzlich erworben wurde, ist mit 400 Metern über dem Meeresspiegel die bisher höchstgelegene. Die Lage ist windanfälliger und hat dank der schwereren Lehmböden eine gute Wasserspeicherung.

Leuchtendes, helles Goldgelb. Delikate Nase nach frischem, gelbem Apfel, etwas Pfirsich, Zitronenmelisse, im Hintergrund Feuerstein. Am Gaumen rund und geschmeidig mit schöner Balance zwischen Säure, Frische, Zitrusfrüchten und tropischen Früchten, dazu eine dezente Mineralik. Im Einklang mit den Eigenschaften der Vernaccia-Traube ist der Wein nicht übermäßig fruchtig, sondern zeigt eine spannende Würze, die ihm Persönlichkeit und einen zusätzlichen Spannungsbogen verleiht. SUPERIORE.DE

"Superbe Fruchtaromatik; gefällt mit seinem Schliff, seiner Eleganz und Finesse, die er auch durch die längere Mazeration erhält." Vinum

"Helles Strohgelb mit goldenem Kern. Duftiges und elegantes Bouquet, nach gelbem Apfel, Melisse, dazu Feuerstein im Nachhall. Frisch und fast prickelnd am Gaumen, mit direkter Ansprache, sehr frisch und straff, mit langem Abgang." Falstaff

"Ein Vernaccia von kristalliner Eleganz. Gärung im Stahl, Reifung auf der Hefe. In der Nase zitrusfruchtig, vor allem Zitrone aus Sorrent und Aprikose, ein schönes blumiges Profil mit Weißdorn, das den Geruchssinn verstärkt. Am Gaumen würzig, mit guter Frische und Knackigkeit bis zum Ende des Schluckes." Luca Gardini